Im Rahmen des Vortbildungsstudium an der Universität Ulm entstand die Master-Arbeit zum Thema „Einsatz von Model Driven Architecture bei der Entwicklung von Product Lifecycle Management Services“. Ziel der Arbeit ist es, die MDA-Technologie beispielhaft zu demonstrieren. Dazu sollten die damals noch sehr jungen PLM Services ausschnittsweise automatisch implementiert werden.Hierfür sollten alle Schichten einer Three-Tier-Architektur generiert werden: Datenbank-, Applikations- und Client-Schicht.
Zusammenfassung: Diese Arbeit gibt einen praktischen Einblick in eine aufkommende Software-Entwicklungs Methodik namens Model Driven Architecture. Dieses Verfahren zwingt den Entwickler, alle notwendigen Informationen in einem Plattform-unabhängigen Modell formal zu beschreiben und auch nur in diesem zu pregen. Dafür wird der Entwickler damit belohnt, dass sich Änderungen im Modell automatisiert in lauffähigen Programm-Code umwandeln lassen. Hierfür kommen Transformationen zum Einsatz, die auf dem gegebenen Modell arbeiten und dieses in ein anderes Modell überführen. Dadurch wird das Plattform-unabhängige Modell zu einem Modell speziell für eine Plattform umgewandelt und dieses letztendlich in ausführbaren Programm-Code. Diese Arbeit zeigt die Methodik der Model Driven Architecture anhand des neuen Standards Product Lifecycle Management Service aus dem Automobilbereich. Dazu beschreibt sie alle notwendigen Transformationen, um aus dem vorgegebenen Modell eine Drei-Schichten-Architektur zu generieren, welche den Anforderungen des Standards entspricht. Abschließend werden Erkenntnisse und Verbesserungen diskutiert.
Die Master-Arbeit ist hier nachzulesen: Einsatz von MDA bei der Entwicklung von PLM Services.
[…] der Master-Thesis schrieb ich über das Thema “Einsatz von Model Driven Architecture (MDA) bei der Entwicklung von Product Lifecycle Management Ser…“. Die Arbeit erhielt die Noten 1.0 und 1.3 (Durchschnitt […]
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